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Zahnengstände und Schließstörungen sind sowohl ästhetisch als auch funktionell sehr problematisch. Da schiefe Zähne zudem nicht richtig geputzt werden können, begünstigen sie Karies und Zahnfleischerkrankungen.
Daher sollten die Zahnstellung und die Kieferstrukturen von Beginn der bleibenden Zähne an verfolgt werden, und wenn Probleme festgestellt werden, sollten sie mit der entsprechenden kieferorthopädischen Behandlungsoption behandelt werden. Zu diesem Zweck können Drahttherapie, intraorale und extraorale Geräte, klare Platten und orthognathe Chirurgie angewendet werden.
Bei der klassischen Drahtbehandlung werden kleine Drahthalter, sogenannte Brackets, an den Zähnen befestigt, um den Engstand der Zähne zu korrigieren, und die Metalldrähte werden durch diese Stücke fixiert. Durch Anziehen und Lösen der Drähte wird die Verschiebung der Zähne durch die auf die Zähne ausgeübten Kräfte bereitgestellt. Es handelt sich um eine Langzeitbehandlung, bei der die Zähne mittels Drähten bewegt und neu ausgerichtet werden.
Es kann in jedem Alter angewendet werden, beginnend im Alter von 12-13 Jahren, wenn die zweiten Backenzähne durchbrechen. Damit die Zahnspangenbehandlung effektiv ist, muss die Engstellung des Patienten auf Zahnebene liegen. Engstände aufgrund von Skelettinkompatibilitäten können mit einer fortschrittlicheren Methode, Mundgeräten und orthognathen Operationen behoben werden. Es sollte keine aktive Karies, ungeeignete Füllungen und Zahnfleischerkrankungen im Mund geben. Wenn die Zahnspange am Mund befestigt ist, ist es außerdem schwieriger, die Zähne zu reinigen. Daher sollten Patienten in kieferorthopädischer Behandlung besonders auf die Mundhygiene achten und spezielle kieferorthopädische Bürsten verwenden.
Die Behandlungsdauer bei Drahtbehandlungen reicht von 6 Monaten bis zu mehreren Jahren.
Anstelle von Metallbrackets können für unsere Patienten, die das Aussehen von Metallbrackets stört, Porzellanbrackets verwendet werden, die ästhetischer sind. Der Nachteil ist, dass sie mehr kosten. Bei manchen Patienten können die Drähte an den Rückseiten der Zähne befestigt werden. Zahnärztliche Beziehungen sollten für diese Behandlung geeignet sein und es ist teurer.
Bei Patienten, die durch das Aussehen der Drähte ästhetisch gestört sind, werden Messungen durchgeführt und an das entsprechende Zentrum gesendet. Hier werden patientenindividuelle Zahnplaques erstellt. Diese Platten werden in bestimmten Abständen durch erneutes Messen so programmiert und erneuert, dass sich die Zähne bewegen können. Dadurch wird eine allmähliche Verbesserung der Zahnausrichtung erreicht. Es ist eine teurere Art der Behandlung.
Bei sich entwickelnden Kindern kann das Wachstum der Kieferknochen durch Anfertigung spezieller Apparaturen innerhalb und außerhalb des Mundes gelenkt werden. Bei Erwachsenen können Skelettprobleme nur durch einen chirurgischen Eingriff an den Kieferknochen unter Vollnarkose gelöst werden.
Nach der Behandlung bewegen sich die Zähne bei den meisten Patienten weiter, wenn auch leicht. Daher kann es im Laufe der Zeit wieder zu ungewollten Verschiebungen in der Zahnstellung kommen. Um dies zu verhindern, wird den Patienten nach der Behandlung für eine gewisse Zeit eine durchsichtige Platte zur Verfügung gestellt, um die Stabilität zu gewährleisten. Zusätzlich werden an der Rückseite der Frontzähne sogenannte Retainer-Drähte angebracht, um deren Fehlstellung zu verhindern.