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Bei Zahnverlust sollte der entsprechende Bereich mit einem künstlichen Zahnaufbau aus speziellen Materialien aufgefüllt werden, da dies sowohl funktionell als auch ästhetisch notwendig ist. Diese Strukturen werden als Zahnersatz bezeichnet. Zahnprothesen werden in Typen unterteilt, die sich je nach Anzahl der fehlenden Zähne, ihrer Position und den Erwartungen des Patienten ändern können. Im Allgemeinen wird Zahnersatz in festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz unterteilt. Festsitzende Prothesen sind Prothesen, die vorhandene Zähne oder Implantate im Mund als Infrastruktur nutzen und an diesen haften.
Im Alltag kommen sie nie aus dem Mund. Herausnehmbare Prothesen hingegen stützen sich auf die vorhandene Zahn- oder Gaumenstruktur und sorgen für Retention. Sie können abgenommen und angelegt werden und müssen vor dem Schlafengehen abgenommen werden. Festsitzende und herausnehmbare Prothesen sind in sich selbst in Typen unterteilt.
Sollen festsitzende Prothesen nur auf einen vorhandenen Zahn aufgesetzt werden, nennt man sie Kronen, solche, die an Nachbarzähnen haften und die Lücken durch den an der Lücke gebildeten Körper füllen, Brücken. Wenn Zähne im Mund vorhanden sind, werden herausnehmbare Prothesen Teilprothesen genannt, und wenn keine Zähne mehr vorhanden sind, werden sie Totalprothesen genannt. Andernfalls können sie zu Geruchsproblemen im Mund führen, außerdem vergrößert sich die Fläche, an der Schweiß kondensieren und sich ansammeln kann. Wenn Zahnprothesen nachts nicht richtig gereinigt und entfernt werden, kann dies ernsthafte Probleme wie wunde Stellen im Mund und Infektionen verursachen. Bewegliche Prothesen sollten daher wie natürliche Zähne jeden Tag vor dem Schlafengehen geputzt und bis zum Morgen in einer geeigneten Lösung und einem Behälter aufbewahrt werden.